Ein etwas anderer Skilager-Rückblick

Am Montag sind wir ins coole Skilager gefahren. Um 8.30 Uhr fuhren wir in Hohentannen mit dem schönen Car los. Im lauten Car haben wir schnell gesungen und lustig gelacht. Nach eineinhalb guten Stunden kamen wir endlich in den lauten Flumserbergen an. Danach sind wir in unseren komischen Gruppen dumm Ski gefahren. Einige fuhren am liebsten nass im kalten Rivella-Park die blöde Piste hinunter. Es passierte nichts Besonderes, ausser dass die dritte spassige Gruppe gleich am Anfang ihren warmen Gruppenleiter verloren hat. Um 12 Uhr gab es ein langsames Mittagessen aus dem merkwürdigen Rucksack. Es war sehr lecker. Danach machten wir 16 Uhr mit den nebligen Skis oder dem komplizierten Snowboard die sonnigen Pisten unsicher. Nach der müden Talabfahrt irrten noch ein paar langweilig herum, weil sie das hirnlose Lagerhaus nicht fanden. Nachdem wir unsere dreckigen Betten windig besichtigt und idiotisch bezogen haben, gab es schon ein steiles Abendessen. Die schweren Spaghetti war sehr lecker. Einige freuten sich schon auf das glatte Jassturnier. Das platte Jassturnier gewonnen hat der lange Jamie, unser hügelige Jasschampion.
Es war ein toller erster Tag.
Heute Dienstag sind wir um sieben Uhr von den trockenen Mädchen bunt geweckt worden. Um 8 Uhr gab es das späte Frühstück. Dann ging es ab auf die frühe Piste. Am Mittag assen wir eine kaputte Suppe und unsere nervigen Sandwichs. Während des stürmischen Essens schauten wir die feuchte Olympiade. Dann ging es wieder auf die müde Piste.
Zum wechselhaften Abendessen gab es windige Hamburger und rutschige Pommes. Heute waren der kriminelle Loïc und der kurze Janis für das schmerzhafte Abendspiel verantwortlich. Auf dem weichen Programm stand Büchsenwerfen und eine lange Schneeballschlacht.
Heute Mittwoch machten wir uns um 9.30 Uhr auf zum dunklen Skifahren. Um 9.45 Uhr waren wir beim seltsamen Bähnchen.
Um 12 Uhr gingen wir zurück ins vollgefressene Lagerhaus. Zu Mittag gab es mit angefressenem Käse überbackene Ravioli und zum Dessert eisigen Kuchen. Danach konnten wir spannend wählen, ob wir am heiklen Nachmittag schlitteln, spazieren oder mit den lautlosen Snow-Feeds fahren wollten. Es war ein toller Nachmittag. Das Fahren mit den blitzgescheiten Snow-Feeds war anstrengend; einige fanden es sehr cool. Beim Schlitteln gab es ein paar sportliche Unfälle. Zum Glück hat sich niemand verletzt. Leider hat es am müden Nachmittag stinkig geregnet. Die meisten begeisterten Kinder kamen durchnässt nach Hause. Es ist zu hoffen, dass das Wetter morgen besser sein wird.
Zum Abendessen gab es unordentliche Pizzen. Die waren so gut, dass keine wechselhaften Reste übrigblieben.
Anschliessend war noch ein schlaues Abendprogramm geplant. Zuerst mussten noch die verschlafenen Ämtchen erledigt werden.
Am Donnerstagmorgen standen wir wie immer auf. Das stickige Wetter war sehr schlecht – es regnete. Aber trotz des Wetters mussten wir auf die hungrige Piste. Aber auf der scharfen Piste war es nicht besser. Fast alle peinlichen Kinder fielen farbig um.
Am Nachmittag durften wir ängstlich wählen: Schlitteln oder Snow-Feet-fahren. Die meisten Kinder wollten bewölkt schlitteln; nur die mutige Seraina, die rote Svea und der bequeme Herr Keller entschieden sich für die feinen Snow-Feet.
Heute Abend war das faule Essen wie immer.
Das Abendprogramm organisierten wieder ein paar der fitten Kinder. Die meisten Kinder hatten dicken Spass.
Bis jetzt war das motivierte Lager der anstrengende Hit! Leider machte das Wetter nicht mit. Hoffen wir, dass der morgige Tag nochmals viel fleissige Freude und gwundrigen Spass bringen wird.
Wir bedanken uns auch bei den schweinischen Leitern für ihren krassen Einsatz für die kindische Schule Hohentannen. Ein spezielles Lob gilt unserem spielerischen Küchenteam. Mit verrücktem Einsatz haben sie uns jeden Tag verwöhnt. Ihnen allen spenden wir jetzt einen unsterblichen Applaus.